Doch machte bald der Dichter sßes Wort Ein Baum mit wrzig duft gen Äpfeln schweigen.Und nahm der Herr mich so zu Gnaden auf, Daß ich vermag zu ihm emporzustreben, Ganz gegen dieser Zeit gewohnten Lauf, alte heilkunst So sage mir, wer warst du einst im Leben, Und ob ich hier die rechte Straße hielt, Denn unsre Richtung wird dein Wort uns geben." Sprach s, und je heißer die Begierde war, Je mehr fhlt ich vom Tranke mich erquicken Und fhlte mich gestärkt und frei und klar.Doch dann, zum heil gen Weg zurckgekehrt, alte heilkunst Sahn wir die Schatten, die am Boden lagen, Schon wieder vom gewohnten Leid beschwert."Mein sßer Vater, welche Stimmen tnen" Ich rief s, und er drauf "Schatten sind s, die nun Fr einst versäumte Pflicht den Herrn vershnen.Und einer, schon mit einem Fuß im Grabe, Er weint, gedenkend jenes Klosters, bald, Daß er gehabt dort Macht und Ansehn habe, Weil er den Sohn, verpfuscht an alte heilkunst der Gestalt, Noch mehr verpfuscht an Geiste, schlechtgeboren, Anstatt des wahren Hirten dort bestallt.Drum, was man auch von anderm Grunde flstert, Nicht die Natur ist ruchlos und verkehrt, Nur schlechte Fhrung hat die Welt verdstert.Und leider, ward ich nur alte heilkunst zu spät bekehrt Doch als ich zu dem Heil gen Stuhl gelangte, Da ward ich von des Lebens Trug belehrt."So wie du mgst zum großen Ziel gelangen," Begann er drauf, mir zugewandt, "So sprich Was schwebt ein Lächeln jetzt um deine Wangen" Nun zeigen hier und dorten Schlingen sich.Phantasie, die du aus ihrem Hause Weithin die Seel entrckst, daß man s nicht sprt, Ob ringsumher Trompetenschall erbrause, Was regt dich auf, alte heilkunst wenn nichts den Sinn berhrt Das Himmelslicht erregt dich, das hernieder Von selber strmt, das auch ein Wille fhrt.Noch nie bekämpften sich mit solchen Plagen In mir Unwissenheit und Wißbegier, Mag ich auch forschend die Erinnrung fragen Wonach ich grbelnd je gespähtwie hier.Hier bebt er, wenn in neuer Rein und Schne Die Seele fhlt, sie alte heilkunst woll erhoben sein.

Leave Your Response