" Wie ein bedecktes Tier sich rckt und regt Und so die Neigung zeigt, dem nachzurennen, Der um dasselbe die Verhllung legt So ließ durch ihre Hlle jetzt erkennen Die erste Seele, wie so froh sie war, Mir das, was ich gebeten, tun zu knnen.Und einer glänzte, der, uns nah, geruht, Drum wollte schon dies Wort der Lipp entsteigen "Ich seh es wohl, corluda tefeci du zeigst mir Liebesglut."Aus diesen Strahlen schaut in Liebeswonnen", Sprach sie, "zum Schpfer hin der erste Geist, Des Dasein durch die erste Kraft begonnen.Ich kam von heil ger Leiter dir entgegen, Um corluda tefeci mit der Red und mit dem Licht, das mir Zum Kleide dient, dich freudig aufzuregen.Und jener Herr, der Zweig um Zweig mit mir Emporklomm und mich prfend also fhrte, Daß ich erreicht des Gipfels Hhe schier, Sprach weiter "Wie dein Herz die Gnade rhrte, Erschloß sie dir den Mund auch wundersam, Drum ffnet er sich jetzt, wie sich s gebhrte Drum billigt ich, was ich aus ihm vernahm.entglommen corluda tefeci.Der erste, nannt ich dessen Namen dort, Der jene Wahrheit, die uns hoch erhoben, Der Erde bracht in seinem heil gen Wort.O Gott, was ruht dein Schwert noch corluda tefeci ungezckt! Und Caorsiner und Gascogner brten Schon Tcken aus, voll Gier nach meinem Blut."Hat Gnade", fing ich an, "mich zugelassen Zur Beichte bei der Streiter hohem Hort, So lasse sie mich klar die Antwort fassen.Da klang es "Was nicht ist an diesem Ort, Was suchst du s hier und stehst drum hier geblendet Mein Leib ist corluda tefeci jetzt noch Erd auf Erden dort, Und bleibt s mit andern, bis die sel gen Scharen Die Zahl erreicht, gesetzt vom ew gen Wort.Wie sich in diesem Kreis die Wurzeln nähren Der Zeit, wie ihr Gezweig zu ändern strebt, Das kannst du jetzt dir selber leicht erklären.O Herrin! teures, himmlisches Geleit! Sie sprach zu mir "Was hier dich berwunden, Ist Kraft, vor der nichts Hilf corluda tefeci und Schutz verleiht.Sie lächelte mir nicht, doch sprach voll Gte "Dafern ich lachte, wrde dir gescheh n Wie Semelen, als sie in Staub verglhte.Doch wer bedenkt des Gegenstands Gewicht, Und daß es corluda tefeci schwache Menschenschultern tragen, Der schilt mich, wenn ich drunter zittre, nicht.Mir strahlt ein Punkt, so glanzentglht und scharf, Daß nie ein Auge, das er mit dem hellen Glutschein bestrahlt, ihm offen trotzen darf.
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