Nur einmal, so wird erzählt es war noch in Indien und der Knig hatte die Ausrstung der Stromflotte, da seine Kassen erschpft waren, als Ehrensache den Großen in seiner Umgebung berlassen , ärgerte sich Alexander zu sehr an dem auffallenden Verhalten des Kardianers, als daß er sich hätte versagen sollen, ihn zu beschämen.Alexander ließ ihm sein Geld und sandte an die wolfgang greese Satrapen und Strategen Befehl, Abschriften von den an sie erlassenen Zuschriften und Weisungen einzusenden.Von der Insel Ikaros aus, berichtete Archias weiter, sei er sdostwärts zu einer zweiten Insel gekommen, welche die Bewohner Tylos nannten sie sei groß, weder steinig noch waldig, zum Feldbau geschickt und ein glckliches Eiland er hätte hinzufgen knnen, daß sie inmitten der unerschpflichen Perlenriffe liege, von denen sich schon manche Sage unter den Makedonen verbreitet hatte.In Babylon wollte wolfgang greese er seine gesamten Kräfte zu neuen Unternehmungen vereinigen, Babylon sollte der Mittelpunkt des Reiches und die knigliche Residenz werden.Die Umgebung stimmte mit der Pracht der kniglichen Residenz im Rcken des Palastes erhob sich der aufgeschttete Hgel, dessen Hhe die äußerst feste Burg mit ihren Zinnen, Trmen und Schatzgewlben krnte vor ihr die ungeheure Stadt in einem Umfange von fast drei Meilen, im Norden die Gipfel des hohen Orontes, durch dessen Schluchten sich die großen Wasserleitungen der Semiramis herabzogen.Der Satrap Atropates von Medien kam, hier an den Grenzen seiner Satrapie den Knig zu begrßen er brachte, wolfgang greese so wird erzählt, hundert Weiber zu Roß, mit Streitäxten und kleinen Schilden bewaffnet, in das Lager, indem er aussagte, dies seien Amazonen eine Erzählung, die zu den sonderbarsten Ausschmckungen Anlaß gegeben hat.In zwei Kolonnen, die eine unter des Knigs, die andere unter des Lagiden Ptolemaios Befehl, wurden die Bergtäler durchstreift, die meist kleinen Horden, die sich stets auf das khnste zur Wehr setzten, einzeln berwältigt, ihre Raubtrme erbrochen, viele Tausende erschlagen und zu Gefangenen gemacht, die anderen zur Unterwerfung gezwungen, ihnen vor allem feste Ansiedlung und das Bebauen des Feldes zur Pflicht gemacht.Alexander hatte seine Residenz in dem wolfgang greese kniglichen Schlosse genommen das Schloß, ein Denkmal aus der Zeit der medischen Grße, lag unter der Burg der Stadt, in einer Ausdehnung von sieben Stadien die Pracht dieses Gebäudes grenzte an das Märchenhafte alles Holzwerk war von Zedern und Zypressen, das Gebälk, die Decken, die Säulen in den Vorhallen und den inneren Räumen mit goldenen oder silbernen Platten belegt, die Dächer mit Silberplatten bedeckt.Alexander ging heim, badete, schlief bis spät am Tage zur Abendtafel ging er wieder zu Medios, man trank wieder frhlich bis tief in die Nacht.Das Einrangieren der neuen, namentlich persischen Mannschaften leitete Alexander selbst es geschah im kniglichen Garten, der Knig saß auf dem goldenen Thron, mit dem Diadem und im kniglichen Purpur zu beiden Seiten die Getreuen auf niedrigeren Sesseln mit silbernen Fßen hinter diesen in gemessener Entfernung die Eunuchen, nach morgenländischem Brauch mit gekreuzten Armen, wolfgang greese in medischer Tracht Schar auf Schar zogen dann die neuen Truppen vorber, wurden gemustert und an die Phalangen verteilt.Hephaistion weigerte es, er war der tief Gekränkte, und Alexander hatte Mhe, ihn zu beruhigen ihm zuliebe reichte Hephaistion endlich die Hand zur Vershnung.

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