Alexander hatte im Spätherbst 331 von Susa aus Menes mit 3000 Talenten nach der Kste gesandt mit der Weisung, an Antipatros so viel zu bermachen, wie derselbe zum Kriege gegen Agis brauchen werde.Nach dem Verlust der Schlacht litchi selber züchten war Dareios durch die medischen Gebirge nach Ekbatana gegangen mit der Absicht, hier abzuwarten, was Alexander unternehmen werde, und sobald derselbe ihm auch hierher nachsetzte, in den Norden seines Reiches zu flchten, alles hinter sich verheerend, damit Alexander ihm nicht folgen knne.Und doch ging er weiter und weiter gen Osten, ohne Truppen an Antipatros zu senden oder gnstige Nachrichten abzuwarten.Ihr Plan war, die persische Monarchie wenigstens im Osten aufrechtzuerhalten und dann aus ihrer Mitte, wie einst nach Smerdes' litchi selber züchten Ermordung, einen neuen Knig der Knige zu ernennen.Vielleicht hat Alexander, wie nach ihm der große Rmer, ber den verbrecherischen Untergang seines Feindes sich der Vorteile zu freuen vergessen, die ihm aus dem Blute eines Knigs zufließen sollten große Geister fesselt an den Feind ein eigenes Band, eine Notwendigkeit, mchte man sagen wie die Macht des Schlages sich nach dem Gegenstand bestimmt, den er treffen soll.Aus dem arachosischen Lande rckte das makedonische Heer unter vielen Beschwerden es war um den Untergang der litchi selber züchten Plejaden, Mitte November, und die Berggegenden mit tiefem Schnee bedeckt in das Land der Paropamisaden, des ersten indischen Volksstammes, den es auf seinem Zuge fand nordwärts von diesem erhebt sich der indische Kaukasos, ber den der Weg in das Land des Bessos fhrte.War es sein Ehrgeiz, sein Siegespreis, sein Enthusiasmus, ein weststliches Reich hellenistischer Art zu schaffen, die Monarchie, wie es spätere Zeiten nach der Vision des Propheten genannt haben, von den Persern auf die Hellenen zu bertragen, so wies ihm die Notwendigkeit der Dinge mit jedem Tage deutlicher und zwingender die Wege, die er einschlagen msse, das begonnene Werk hinauszufhren.In das Lager von Zadrakarta litchi selber züchten zurckgekehrt, fand Alexander bereits die griechischen Sldner, fnfzehnhundert an der Zahl, mit ihnen die Gesandten von Sparta, Athen, Kalchedon, Sinope, die, an Dareios gesandt, seit Bessos' Verrat sich mit den Griechen zurckgezogen hatten.Auf dem längsten aber bequemsten Wege fhrte Erigyios, von einigen Reiterabteilungen begleitet, die Bagage und Wagen hinber Krateros mit seiner und mit Amyntas' Phalanx, mit sechshundert Schtzen und ebenso vielen Reitern, zog ber die Berge der Tapurier, um sie und zugleich die griechischen Sldner, wenn er sie träfe, zu unterwerfen Alexander selbst mit den brigen Truppen schlug den krzesten, aber beschwerlichen Weg ein, der nordwestlich von Hekatompylos in die Berge fhrt.Aber die Nachricht, daß Dareios bereits jenseits des litchi selber züchten Passes sei und einen bedeutenden Vorsprung auf dem Wege nach Baktrien voraushabe, sowie die Erschpfung seiner Truppen bewog den Knig, einige Tage in Ragai zu rasten.So etwa die Märsche, mit welchen Alexander in den letzten Monaten des Jahres 330 sein Heer von dem Nordsaume Chorassans bis an den Fuß des indischen Kaukasos fhrte.Alexander eilte nach Ekbatana schnell wurde litchi selber züchten dort alles Ntige geordnet es wurden die Thessaler und die brigen Bundesgenossen, so viele ihrer nicht freiwillig weiterdienen wollten, mit vollem Sold und einem Geschenk von zweitausend Talenten in die Heimat gesandt aber nicht wenige blieben es wurde der Perser Oxydates, der in Susa, frher von Dareios zum ewigen Gefängnis verdammt, durch Alexander befreit war und darum doppelten Vertrauens wrdig schien, an Atropates' Stelle, der mit Dareios war, zum Satrapen ber Medien bestellt es wurde Parmenion beauftragt, die Schätze aus Persis in die Burg von Ekbatana zu bringen und dem Harpalos zu bergeben, der zu ihrer Verwaltung bestellt wurde und vorerst zu deren Bewachung sechstausend Makedonen mit den ntigen Reitern und leichten Truppen behielt Parmenion sollte dann nach Übergabe des Schatzes mit den Soldtruppen, den Thrakern usw.
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