Die Verhältnisse, unter denen Alexander den Marsch unternehmen mußte, erschwerten denselben bedeutend noch war das Gebirge mit Schnee bedeckt, die Luft kalt, die Wege beschwerlich zwar fand man zahlreiche Dorfschaften und die Einwohner friedlich und bereitwillig, zu geben, was sie hatten, aber sie hatten nichts als ihre Herden die Berge, ohne Waldung, und nur hier und da mit Terpentinbschen bewachsen, boten keine Feuerung dar ohne Brot und ungekocht wurde das Fleisch genossen, nur gewrzt mit dem Silphion, das in den Bergen wächst.Bessos ließ die Gegenden am Nordabhange des Gebirges mehrere Tagereisen weit verwsten, um so jedes Eindringen eines feindlichen Heeres unmglich zu machen er bergab dem Satibarzanes, welcher auf die Anhänglichkeit seiner ehemaligen Untertanen rechnen konnte, etwa zweitausend Reiter, um mit diesen eine Diversion im Rcken der Makedonen zu machen, die, bestattungen sonntag euskirchen wenn sie glckte, den Feind gänzlich abschnitt.Es waren die Elemente vorhanden, eine Einrichtung zu treffen, die nach der Lage dieser Lande sich wohl empfehlen konnte und vielleicht war die Ernennung des Artabazos in diesem Sinne gemeint.Spitamenes, der, nach bestattungen sonntag euskirchen dem Überfall am Polytimetos zu urteilen, nicht ohne militärisches Geschick war, scheint, ins Land der Massageten geflchtet, ohne weitere Verbindung mit diesem zweiten Abfall der Sogdianer gewesen zu sein wenigstens wäre sonst nicht zu begreifen, warum er nicht frher mit seinen Skythen herbeieilte.Noch gestatteten die Verhältnisse keineswegs, den indischen Feldzug zu beginnen.Furchtbare bestattungen sonntag euskirchen Vorgänge sollten diese Ruhetage bezeichnen.Noch fehlt das Geständnis des Philotas, der zugleich ber die Schuld seines Vaters und der Mitverschworenen Licht verbreiten muß der Knig beruft einen geheimen Rat die meisten verlangen das Todesurteil sofort zu vollstrecken Hephaistion, Krateros, Koinos raten, erst das Geständnis zu erzwingen dafr entscheidet sich die Stimmenmehrheit die drei Strategen erhalten den Auftrag, bei der Folter gegenwärtig zu sein.Aber schon demnächst, bei seinem zweijährigen Aufenthalt in bestattungen sonntag euskirchen den baktrischen Landen nahm er Baktrier, Sogdianer, Paropamisaden usw.Die Barbaren, obschon sie alles verloren sahen, warfen sich mit der wildesten Wut auf Alexander ein blutiges Gemetzel begann, Alexander, Krateros, viele der Offiziere wurden verwundet, desto heftiger drangen die Makedoner vor während sie den Markt der Stadt eroberten, waren auch die Mauern berstiegen die Barbaren, von allen Seiten umringt, warfen sich in die Burg sie hatten an achttausend Tote verloren.Die Pferde der Makedonen waren durch bestattungen sonntag euskirchen die starken Märsche und durch Mangel an Futter erschpft, viele von den Leuten lagen schon tot oder verwundet auf dem Platze Pharnuches forderte, die drei Befehlshaber sollten die Fhrung bernehmen, da er nicht Soldat und mehr zum Unterhandeln als zum Kämpfen gesendet sei sie weigerten sich, die Verantwortung fr eine Expedition zu bernehmen, die schon so gut wie mißglckt war man begann, sich von dem freien Felde zu dem Strome zurckzuziehen, um dort unter dem Schutz eines Gehlzes den Feinden Widerstand zu leisten.Alexander erkannte die Wichtigkeit dieser Lokalität, der natrlichen Grenzfeste gegen die Räuberhorden der Wste von hier aus war es leicht, den Einfällen der Skythen im Norden und Westen zu begegnen fr einen Feldzug in ihr Gebiet bot sie den gelegensten Ausgangspunkt Alexander hoffte, daß sie nicht minder wichtig fr den friedlichen Verkehr der Vlker werden mßte und wenn, was kaum zu bezweifeln, schon in jener Zeit Handelsverbindungen des Tieflandes mit dem Inneren Hochasiens bestanden, so fhrte aus dem Lande der Serer die einzige Gebirgsstraße, die von Kaschgar, den riesigen bis 25 000 Fuß hohen Gebirgswall des Thianschian hinab ber Osch unmittelbar zu dieser Stelle hin, die zu einem Markte der umwohnenden Vlker beraus gnstig gelegen war.Die Shne des Tymphaiers Andromenes waren dem Philotas sehr befreundet gewesen, und Polemon, der jngste der Brder, der in einer Ile der Ritterschaft bestattungen sonntag euskirchen stand, hatte sich, sobald er von der Gefangennahme seines Hipparchen Philotas gehrt, in blinder Angst auf die Flucht begeben seine und seiner Brder Teilnahme an der Verschwrung erschien um so glaublicher.Bessos, solange die Feinde noch fern waren, voll Zuversicht und in dem Wahne, daß die Gebirge und die Verwstungen an ihrer Nordseite das oxianische Land schtzen wrden, hatte kaum von dem Anrcken Alexanders gehrt, als er eilends aus Baktra aufbrach, ber den Oxos floh und, nachdem er die Fahrzeuge, die ihn ber den Strom gesetzt, verbrannt hatte, sich mit seinem Heere nach Nautaka im Sogdianerlande zurckzog.Da kam die Nachricht, daß Alexander gegen die Wste im Anzuge sei sie schnitten bestattungen sonntag euskirchen dem Spitamenes den Kopf ab und schickten ihn an den Knig.Der greise Artabazos hatte um Enthebung von seinem Dienst gebeten, der Knig statt seiner den Hipparchen Kleitos, den schwarzen Kleitos, wie man ihn nannte, zum Satrapen von Baktrien bestimmt.
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